Humor / Geschriebene Witze

Geschriebene Witze


Brekkies

3 Katzen treffen sich zum gemeinsamen Fressen. Die erste Katze ist die eines Architekten, die zweite die eines Chemikers und die dritte die eines Regisseurs. Alle drei sitzen vor ihren Futternäpfen voller Brekkies.


Die Katze des Architekten nimmt die Brekkies, baut damit 4 Wände, zieht einen Boden ein, setzt ein Dach drauf und umzäunt es mit den restlichen Brekkies. Als sie fertig ist bewundert sie ihr Machwerk und frisst es auf.


Die Katze des Chemikers nimmt die Brekkies, zerkleinert sie, gibt sie in einen Glaskolben, fügt etwas Flüssigkeit hinzu und löst das ganze unter ständigem Rühren auf. Als sie fertig ist bemustert sie die Lösung und trinkt sie aus.


Die Katze des Regisseurs nimmt die Brekkies, pulverisiert sie, nimmt einen Strohhalm, zieht sich den Stoff durch die Nase, vögelt die anderen beiden Katzen und schreit: "ICH KANN SO NICHT ARBEITEN"



Chinesischer Horrortest

Ein Mann hat sich im Wald verlaufen. Nach 4 Wochen ohne Essen und Bett findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an und ein kleiner uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für die Nacht ein Bett an und bittet ihn, gemeinsam zu Abend zu essen.

Der Chinese stellt jedoch eine Bedingung an die Einladung, eine kleine Enkelin wohnt bei ihm, und er mochte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nahm die Einladung dankend an und ging auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Da warnte ihn der alte Chinese nochmals, wenn er seine Enkelin auch nur berühren wurde, so müsste er einen schrecklichen, dreiteiligen chinesischen Horrortest überstehen; der Mann willigte nochmals ein und freute sich auf das Essen und sein Bett.

Beim Abendessen kapierte der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hatte, die kleine Enkelin des alten Chinesen war eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hatte.

Während des Essens konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden, und auch Sie schien Gefallen an ihm zu haben, möglicherweise lebte sie schon Jahre allein mit ihrem Grossvater im Wald.

Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzog, passierte, was passieren musste, der Mann hielt es nicht aus und ging in das Zimmer des Madchens, als er glaubte, der Grossvater schlief schon fest. Er dachte sich, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau.


Die Nacht war dann tatsachlich auch die schönste Nacht seines Lebens.

Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwachte, hatte er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust. Er machte die Augen auf und sah, dass ein grosser Stein auf seiner Brust lag, auf dem ein Zettel klebte mit der Aufschrift: "Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust". Der Mann dachte sich, der alte Chinese hat es dann wohl doch mitbekommen, aber das Steinchen ist wohl lächerlich. Er nahm den Felsbrocken und warf ihn aus dem Fenster.


In diesem Moment sah er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebte: "Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur an linkem Hoden gebunden". Der Mann bemerkte die Schnur, aber er konnte den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig sprang er aus dem Fenster dem Stein hinterher, um das Schlimmste zu verhindern.


Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall war, bemerkte er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift: "Dritter chinesischer Horrortest: rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden.



Aus dem wahren Leben eines Systemtechnikers!

Anruf DAU: Es druckt nicht! Bitte kommen Sie doch mal vorbei!

HL: Welcher Drucker geht nicht?

DAU: Es druckt nirgend´s etwas.

HL: Bei keinem Arbeitsplatz?

DAU: Nein! Sag ich doch!


- aus dem Hintergrund: aber XXX hat doch gerade gedruckt...


DAU: Also bei einer Mitarbeiterin scheint´s zu funktionieren.

HL: Haben Sie schon mal versucht, auf einem anderen Drucker zu drucken?

DAU: Nein, warum denn, ich will doch auf meinem Drucker drucken, und nicht auf einem anderen!

HL: Ich will doch nur wissen, ob nur Ihr Drucker nicht druckt.

DAU: Ach so, wie kann ich denn einen anderen Drucker auswählen?

HL: Grrrgh, ich mach das am besten per Fernwartung. Bleiben Sie mal bitte in der nähe vom Drucker, damit Sie sehen ob der druckt.

DAU: OK....aber wie können Sie bei uns drucken? Sie sind doch gar nicht hier?

HL: Ich melde mich per Telefon an Ihrem Computer an.

DAU: Soll ich da jetzt auflegen?

HL: NEIN!!!


....Druckjob abgeschickt - Fehler - Drucker Offline.


HL: Ist der Drucker wirklich an, ist so´ne orange Lampe vorn links unten...

DAU: Also hören Sie mal, ich werd doch wohl wissen ob der Drucker an ist.... schimpf, schimpf

HL ganz kleinlaut: Ist der Drucker evtl. Offline geschaltet?


....Schweres Donnerwetter von der anderen Seite...


Also Wartungsunterlagen wühlen... der Drucker ist an einem Terminal angeschlossen - Aha!!!


HL: Können Sie mal bitte das Terminal einschalten, an dem der Drucker angeschlossen ist?

DAU: Waaas einschalten ????????

HL: So´n kleiner flacher Kasten in der Nähe vom Drucker.

DAU: Oh, das Ding? Ich dachte das ist ein... naja - wo ist denn da ein Einschalter?

HL: Ganz hinten links.

DAU: Hmm, jetzt kommen die ganzen Druckaufträge raus, komisch - aber Danke trotztdem.



Und es ist so ...

Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf Deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben.

Darauf entgegnete der Esel: 50 Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre.

Und es war so.



Dann schuf Gott den Hund und sprach zu ihm: Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund Du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre lebe.

Der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre.

Und es war so.



Dann erschuf Gott den Affen und sprach: Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du sollst lustig sein, und so sollst du für 20 Jahre leben.

Der Affe sprach. Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre.

Und es war so.



Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben.

Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die zehn des Affen.


Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.


Und es ist so ...



alles perfekt

Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt.

An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Strasse entlang, als sie am Strassenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen.

Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen.


Unglücklicherweise verschlechterten sich die - ohnehin schon schwierigen - Strassenbedingungen immer mehr, und schliesslich hatten sie einen Unfall.


NUR EINER DER DREI UEBERLEBTE.

WER WAR ES??

(hier klicken)












































Es war die perfekte Frau.


Denn sie ist die einzige, die überhaupt existiert. Jeder weiss, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen perfekten Mann.


Für Frauen endet der Text hier.

Männer bitte hier klicken












































Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben.


Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat.


Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch etwas bewiesen: Frauen tun nie das, was ihnen gesagt wird.



Ein unkonventioneller Spatz

Es war einmal ein unkonventioneller Spatz, der sich dafür entschied, den Winter nicht im Süden, sondern daheim zu verbringen.


Allerdings wurde es plötzlich so kalt, dass er sich doch entschloss, in den Süden zu fliegen. - Aber es war zu spät! Eis bildete sich Eis an seinen Flügeln und er fiel wie ein Stein zu Boden und landete, steif gefroren, auf einer Viehweide.


Eine Kuh kam vorbei und bedeckte den kleinen Spatz mit einem grossen Fladen. Das, dachte der kleine Spatz, ist das Ende. Aber nein, die grosse Fladen wärmte den kleinen Spatz und enteiste seine Flügel.


Warm und gemütlich wurde es ihm, er holte tief Luft, und begann fröhlich zu singen. Wie der kleine Spatz so vor sich hin trällerte, kam eine grosse Katze vorbei. Sie hörte den Spatz singen, wurde neugierig und schlich dem Ton nach.

Die grosse Katze scharrte den Fladen weg, fand den kleinen Spatz und fraß ihn.



Die Geschichte hat nicht nur eine Moral, sondern deren gleich drei:

  1. Nicht jeder, der auf dich scheisst, ist auch dein Feind
  2. Nicht jeder, der Dich aus der Scheisse zieht, ist Dein Freund
  3. Wenn Du in der Scheiße sitzt und es drinnen warm und gemütlich hast, halt den Schnabel


Kundendienst mit Folgen

Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert.

Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt; allerdings führt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozess auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kündigung ohne zureichenden Grund ausgesprochen worden sein soll. Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte, wurde wie folgt mitgeschnitten:


"Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?"

"Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect"

"Was für Probleme sind das?"

"Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg."

"Wie das?"

"Sie sind verschwunden."

"Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"

"Da ist nichts."

"Nichts?"

"Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."

"Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?"

"Woran merke ich das?"

"Sehen Sie C:\Eingabe vor sich?"

"Was ist eine Seheingabe?"

"Lassen wir das. Können Sie den Cursor über den Schirm bewegen?"

"Es gibt keinen Cursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe, wird angenommen."

"Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?"

"Was ist ein Monitor?"

"Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?"

"Weiß ich nicht."

"Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?"

"Ja, ich glaube schon."

"Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es eingesteckt ist."

"....Ja, ist es."

"Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?"

"Nein."

"Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."

"...Okay, das Kabel ist da.."

"Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in Ihren Computer eingestöpselt ist."

"Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen."

"Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"

"Nein."

"Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vor lehnen?"

"Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."

"Dunkel?"

"Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster."

"Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an."

"Kann ich nicht."

"Nicht? Wieso?"

"Weil wir Stromausfall haben."

"Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir's jetzt. Haben Sie noch die Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?"

"Ja, die habe ich im Schrank."

"Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden zurück, wo Sie den Computer gekauft haben."

"Im Ernst? Ist es so schlimm?"

"Ich befürchte, ja."

"Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?"

"Sagen Sie ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."



die Art wie du denkst

Die Lehrerin fragt Hänschen: "Wenn auf einem Baum 5 Vögel sitzen und ich schieße einen herunter, wieviele bleiben dann auf dem Baum?


Hänschen: "Keiner, weil alle nach dem Schuß davonfliegen!" Meint die Lehrerin: "Fantastisch, ich mag die Art wie du denkst."


Meint Hänschen: "Da hätte ich aber auch eine Frage an sie, Frau Lehrerin.


3 Damen sitzen im Eissalon, eine leckt ihr Eis, die zweite beißt ihr Eis und die dritte saugt an ihrem Eis. Welche der Frauen ist verheiratet????


Die Lehrerin errötet und meint dann ganz leise: "Ich glaube, die, die am Eis saugt."


Meint Hänschen: "Nein, es ist die, die einen Ehering trägt. Aber ich mag die Art, wie sie denken."



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